Educators: Marjan Colletti / Marc Ihle / Luca Melchiori | Tutors: Christian Bührer / David Christian / Jan Contala / Philipp Schwaderer / Dominik Schöch / Felix Steinbacher
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Reinterpreted Digital Ecologies – A Series of Images:
Student: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Oliver BohnertStudent: Olivier BohnertStudent: Olivier BohnertStudent: Olivier Bohnert
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Flussmündung
Dieses Bild hatte ich als Erstes entdeckt. Ich finde sehr interessant, zu sehen, welche Wege sich das Wasser oft sucht und wie willkürlich das auf einem Satellitenbild scheint. Erst in einer Ansicht ist z.B. erkennbar, dass das Wasser im Gelände fließt.
Ströme auf Island
Ist es Sand oder Schnee? Oder vielleicht doch Kies? Genau diese Frage hat mich dazu veranlasst, dieses Bild auszuwählen. Oft ist nicht klar erkennbar, aus welchem Grund die Ströme entstehen, dies macht aber auch ihren Charme aus.
Wolkenbild Welt
Für dieses Bild habe ich mich entschieden, weil es die verschiedenen Wolkenbildungen und -bewegungen auf der Welt zeigt. Die ganze Vielfalt solcher Luftverwirbelungen wird sichtbar und fasziniert mich, vor allem weil sie überall anders sind.
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Reinterpreted Digital Ecologies – A Series of Images:
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Reinterpreted Digital Ecologies – A Series of Images:
Student: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas KühnStudent: Moritz Lukas Kühn
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Diese Berge bestehen aus vulkanischem Gestein, das von Lavaströmen und erloschenen Vulkanen unterbrochen wird. Sie befinden sich im Süden von Algerien in der Provinz Tamanrasset, von denen einige fast 3.000 m hoch sind. Der Vulkan ist mit unzähligen Adern durchzogen, die wie die Lebensader des Berges wirken.
Taklamakan ,Xinjiang China:
Hier sehen wir einen riesigen Schwemmkegel zwischen den Bergen Altun und Kunlun am südlichen Rand der Taklamakan-Wüste in China.
Dieser Kegel ist durch die Entwässerung von Wasser aus den beiden benachbarten Bergen gebildet. Sein westlicher Teil, in hellblau, gilt als aktiv, weil er kontinuierlich bewässert wird.
Das Wasser bahnt sich mit seiner Kraft den Weg durch die Landschaft und durchzieht dieses.
Sundarbans Indien:
Die Sundarbans sind der größte Mangrovenwald der Erde. Sie befindet sich in Bangladesch und Indien. Es ist wie in Abb. 2 sehr gut zu erkennen wie sich das Wasser durch die Landschaft bahnt.
Vatnajökull Gletscher Island:
Der Vatnajökull ist der größte Gletscher Islands. In diesem Teilausschnitt sieht man rechts die Gletscherzunge. Im mittleren oberen Bereich ist der Gletscher sehr kompakt und bildet eine Einheit. In den unteren Bereichen sieht man deutlich die Gletscherschmelze und wie sich der Gletscher langsam auflöst. Diese Phänomen gibt dem Gletscher ein sehr interessantes Muster.
Wüste Dasht-e Kavir Iran:
Die Wüste Dasht-e Kavir ist eine Wüste mit Salzablagerung. Diese Ablagerungen mit der Einwirkung von Erosionen über Tausenden von Jahren hat der Wüste ein einzigartiges Muster gegeben.
Loch Antarktis:
Wissenschaftler wissen nicht wie sich dieses plötzlich auftretende Loch in der Arktis gebildet hat. Aber es ist jedenfalls ein Beweis für die starken Kräfte die in der Natur herrschen.
Wüste Dasht-e Kavir Iran:
Die Wüste Dasht-e Kavir ist eine Wüste mit Salzablagerung. Diese Ablagerungen mit der Einwirkung von Erosionen über Tausenden von Jahren hat der Wüste ein einzigartiges Muster gegeben.
Taklamakan Wüste China:
Die Taklamakan Wüste ist die zweitgrößte Sandwüste der Erde. Durch die Sandverwirbelung (hellgelb) wird die Kraft des Windes sichtbar gemacht.
Grand Prismatic Spring-Yellowstone National Park, USA:
Yellowstone ist der erste und älteste Nationalpark der Welt und liegt auf einem Vulkanplateau zwischen den Bundesstaaten Montana, Idaho und Wyoming.
Durch die Wasserquelle bekommt das Wasser eine intensive und interessante Farbgestaltung. Um die Wasserquelle angeordnet sind die vielen tiefen Einschnitte die Wie Lebensadern das Land durchziehen. Diese Einschnitte sind durch die Kraft des Wassers in Kombination mit Einwirkung von Wind in Jahrzehnten entstanden.
Antarktis Gletscher:
Links auf dem Bild sehen wir das Festland. Rechts unten Wasser mit abgebrochenen Eismassen. Durch die Einwirkung von Wind sieht man auch die Verformungen auf den Schnee/ Eismassen.
Schneebedeckte Erde:
Hier sieht man einen Ausschnitt mit Schneebedeckter Erde. Die Windkräfte sind auf der linken Hälfte des Bildes gut erkennbar.
St. Lawrence River Canada:
In dieser Abbildung ist der schneebedeckte St. Lawrence River ersichtlich. Im Wasser sind die verschiedenen Strömungen erkennbar.
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Die Bewegungen im Bild werden durch den Schnee und die Gebirgsketten, die ins Tal zusammenlaufen hervorgehoben. Die Form des fließenden Gletschers kann man in der Mitte des Bildes gut erkennen. Um die Gebirge besser hervorzuheben, wurde ein Kontrast eingefügt, um den Verlauf des Gletschers zu zeigen. Durch das Verwenden von warmen Farben wurde das Ende des auslaufenden, großen Gletschers deutlich verstärkt und die Strömung bzw. die Kraft von ihm kommt besser zur Geltung. Die Schneemassen, die eine massive Strömung zeigen, werden durch die Würfel nochmals intensiviert. Diese verlaufen dann ins Tal hinab. Der schmelzende Gletscher zeigt seine ganze Kraft durch die schwarzen Krater, die im Laufe der Zeit entstanden sind. Sie brechen von oben hinab immer weiter auf und werden immer größer. Der starke Kontrast bei beiden Bildern hebt die schwarzen Krater noch besser hervor. Die Richtung ihrer Bewegung erfolgt wie kleine Risse, die sich in den Gletscher einmeißeln. Die Risse zeigen sich dort sehr stark, da ihre Tiefe sehr gut durch die Höhe der Würfel dargestellt wird.
Die zarten Linien im Bild folgen einer bestimmten Richtung, die eine sehr fließende Bewegung aufweist. Sehr filigran strömen sie den Hügel hinab.
Das hervorheben der einzelnen zarten Linien durch einen immer verstärkenden Kontrast von schwarz und weiß, zeigt ihren Flow durch die Dünnen noch mehr als zuvor. Das Einfügen der warmen Farbe spiegelt die Strömung der einzelnen Fäden besonders gut wieder und gibt dem Bild ein aussagekräftigen Ausdruck. Die zarten Linien kommen durch den dunklen Hintergrund besser hervor und zeigen die Feinheit der Dünnen aber auch die starke Kraft sieht man durch die Konzentration der Würfel.
Durch das Zusammenfügen aller drei Quellbilder kommen aller Strömungen zusammen. Die zarten Fäden der Dünnen fügen sich perfekt in den massiv fließenden Gletscher ein. Und der starke Kontrast des schmelzenden Gletschers mit seinen Rissen fügt sich in das Gebirge, das zum Tal hin abfällt ein. Die Risse werden nun selbst zum Gebirge.
Die einzelnen Bilder fügen sich noch besser zusammen und zeigen eine Kraft die sich überall ausbreitet. Schritt für Schritt sieht man, dass es von einer weichen, fließenden Strömung ins Kantige, Kräftige übergeht.
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The source image is an aerial shot of Iceland’s rivers. The digital interpretations should display the forces which make the topography in the original picture so interesting.
Each cell is stretched along the y-axis and rotated to portray the currents and flow lines of the river.
The original picture is a shot of a melting iceberg. The digital interpretations are supposed to capture the specific aesthetics of the thawing block. The rotation in the ice turns into a half open room and the melting texture transforms into a spatial section with an arrangement of openings.
The source picture is a collage of 3 different photos. The digital interpretations have more of an experimental approach. Each voxel is a modified cube showcasing an artificial cell, capable of building larger structures. By scaling the cells, the “tentacles” vary in length.